Tier-Verständnis-Therapie

Bei der Arbeit nach der "Tier- Verständnis- Methode" werden emotionale Stresssituationen zwischen Besitzer und Tier definiert und deren Ursache auf energetischem Weg gefunden und gelöst.

Typische Beispiele für solche Stressituationen sind:

  "Meine Katze verwendet nicht ihr Kistchen",

  "Mein Hund zieht ständig an der Leine",

  "Mein Pferd lässt sich nicht beschlagen".

Prinzipiell kann mit der Tier-Verständnis- Methode jedes Thema beleuchtet werden, das den Besitzer an seinem Tier stört, wobei "stören" schon über "nicht mögen, aber damit leben können" hinausgehen sollte.

Bereits im Vorfeld kläre ich mit den Klienten ab, ob sie schon andere Lösungswege gesucht haben. Meine Arbeit ersetzt nicht den Besuch einer Hundeschule oder sonstige Erziehungsbemühungen. Ebenso muss vor einer Tier-Verständnis-Sitzung von einem niedergelassenen Tierarzt abgeklärt werden, ob eine organische oder neurologische Ursache für das Problem vorliegt. Wenn das Pferd z.B. Rückenschmerzen hat, weil die Wirbelsäule instabil ist, können wir noch so viele Sitzungen machen, es wird sich weiterhin nicht reiten lassen. Meine Arbeit kann eine tierärztliche Behandlung unterstützen, aber nicht ersetzten.

Während der Sitzung arbeite ich mit dem Besitzer im morphogenetischen Feld, das zwischen ihm und seinem Tier besteht. Die physische Anwesenheit des Tieres ist nicht notwendig! Bei der Tier- Verständnis- Sitzung leite ich den Besitzer an, wie er mit seinem Tier auf energetischer Ebene kommunizieren kann und so als Surrogatsperson zur Verfügung steht. Für die Findung von Ursachen und möglichen Lösungsvorschlägen verwende ich den kinesiologischen Muskeltest am Besitzer sowie weitere energetische Verfahren.

Ich arbeite immer mit Besitzer und eigenem Tier. Eine Sitzung für "den Kleffer von nebenan" ist nicht möglich, da das ein Eingriff in die Privatsphäre des Nachbarn wäre. Bei Familientieren, bei denen kein eindeutiger Besitzer ausmachbar ist, arbeite ich in der Regel mit dem der das Futter kauft und das Tier zum Tierarzt bringt. Das können auch Kinder ab 14 Jahre sein.

Auch "repariere" ich keine Tiere. Da wir uns nur selbst ändern können, kann es durchaus sein, dass das Tier weiterhin das Verhalten zeigt. Nur durch die Erkenntnis der Ursache kann der Blickwinkel darauf bereits so verändert werden, dass es den Besitzer nicht mehr so stört. (Das ist genau so, wie wenn Sie im Auto fahren und hinter sich ein Drängler mit Lichthupe haben. Wenn Sie wissen, dass er seine Frau mit Wehen ins Spital bringen will, werden Sie sich nicht mehr ärgern sondern ihm das Überholen ermöglichen.) Dadurch wird viel Stress aus der Situation genommen und viele Probleme lösen sich in der Folge. Oft zeigen Tiere auch unbewusste Probleme des Besitzers an. Wenn dieser bewusst daran arbeitet, hat das Tier auch keinen Grund mehr "lästig" zu sein.